Adolf WILHELM


Kleine Schriften

Abteilung II: Abhandlungen und Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde, Teil 3



ISBN 978-3-7001-2883-0
Print Edition


  unveränderter Nachdruck, 712 Seiten, kartoniert, 24,5x16cm, Herausgegeben von Gerhard DOBESCH und Georg REHRENBÖCK
€  113,81   


Vor nunmehr fünfzig Jahren verstarb Adolf WILHELM, einer der größten griechischen Epigraphiker seiner Generation. Seine enorme Schaffenskraft schlug sich, neben einigen Monographien, weit überwiegend in Hunderten von eher kleineren Artikeln nieder, die sich aber durch außerordentliche, präzise Dichte der Darlegungen auszeichnen. Adolf Wilhelms Untersuchungen, Lesungen und Kommentare sind sowohl in fachepigraphischer Hinsicht wie allgemein für die Altertumswissenschaften von unverminderter Aktualität. In ihrer Fülle blieben sie freilich kaum überschaubar und sind zum Teil auch an schwer zugänglichen Stellen publiziert.
Werner PEEK hat in den Jahren 1974-1984 mit einem Nachdruck begonnen und im ehemaligen Zentralantiquariat der DDR in Leipzig fünf Teilbände herausgegeben:
Abteilung I: Akademieschriften zur griechischen Inschriftenkunde, Teil 1-3,
Abteilung II: Abhandlungen und Beiträge zur griechischen Inschriftenkunde, Teil 1-2.
Das Zentralantiquariat hat sich jedoch nach den politischen Veränderungen ohne Rechtsnachfolger aufgelöst, und Peek selbst ist 1993 verstorben. Es verblieben noch etwa 174 Artikel, die mit insgesamt ca. 2000 Seiten drei Bände füllen werden. Im vorliegenden Band wird nun die Abteilung II mit dem Nachdruck von 62 Aufsätzen weitergeführt.
Bei diesem Projekt besteht eine Absprache mit den Inscriptiones Graecae an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, wo Frau Dr. Luise HALLOF Gesamtindices zu den erschienenen und den noch nachzudruckenden Bänden ausarbeitet. Dieser Indexband, der Wilhelms wissenschaftliche Leistungen erst völlig erschließen wird, soll gleichfalls im Verlag unserer Akademie veröffentlicht werden.

One of the greatest epigraphists of this century was Adolf Wilhelm, who died on August 10, 1950. His highly reputed creative power was not reflected in extensive corpus works or large books but rather in hundreds of rather smaller articles, indeed in part very short individual contributions distributed over a wide range of publication locations.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

Adolf Wilhelm’s investigations, readings and commentaries are testimony to a highly significant academic capacity, the like of which has rarely seen since. But precisely this manner of short publication in at times extremely remote places represents a major handicap to any epigraphic, ancient history and antiquity research. In this way, a large amount of material is thoroughly insufficiently known to the intentional academic community.

The reprint of these “Short Writings” by Adolf Wilhelm thus represents a major need for the present. Since as early as 1953, for instance, Hermann Bengtson, one of the leading German ancient historians, has been saying (most recently in “Einführung in die Alte Geschichte”, Munich, Beck 1969, p. 161): “It would be very welcome from the point of view of research if a publisher could now be found for the scattered works of Ulrich Wilckens, Adolf Wilhelm, Anton von Premerstein and others.”

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Vor nunmehr fünfzig Jahren verstarb Adolf WILHELM, einer der größten griechischen Epigraphiker seiner Generation. Seine enorme Schaffenskraft schlug sich, neben einigen Monographien, weit überwiegend in Hunderten von eher kleineren Artikeln nieder, die sich aber durch außerordentliche, präzise Dichte der Darlegungen auszeichnen. Adolf Wilhelms Untersuchungen, Lesungen und Kommentare sind sowohl in fachepigraphischer Hinsicht wie allgemein für die Altertumswissenschaften von unverminderter Aktualität. In ihrer Fülle blieben sie freilich kaum überschaubar und sind zum Teil auch an schwer zugänglichen Stellen publiziert.
Werner PEEK hat in den Jahren 1974-1984 mit einem Nachdruck begonnen und im ehemaligen Zentralantiquariat der DDR in Leipzig fünf Teilbände herausgegeben:
Abteilung I: Akademieschriften zur griechischen Inschriftenkunde, Teil 1-3,
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Das Zentralantiquariat hat sich jedoch nach den politischen Veränderungen ohne Rechtsnachfolger aufgelöst, und Peek selbst ist 1993 verstorben. Es verblieben noch etwa 174 Artikel, die mit insgesamt ca. 2000 Seiten drei Bände füllen werden. Im vorliegenden Band wird nun die Abteilung II mit dem Nachdruck von 62 Aufsätzen weitergeführt.
Bei diesem Projekt besteht eine Absprache mit den Inscriptiones Graecae an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, wo Frau Dr. Luise HALLOF Gesamtindices zu den erschienenen und den noch nachzudruckenden Bänden ausarbeitet. Dieser Indexband, der Wilhelms wissenschaftliche Leistungen erst völlig erschließen wird, soll gleichfalls im Verlag unserer Akademie veröffentlicht werden.

One of the greatest epigraphists of this century was Adolf Wilhelm, who died on August 10, 1950. His highly reputed creative power was not reflected in extensive corpus works or large books but rather in hundreds of rather smaller articles, indeed in part very short individual contributions distributed over a wide range of publication locations.

Adolf Wilhelm’s investigations, readings and commentaries are testimony to a highly significant academic capacity, the like of which has rarely seen since. But precisely this manner of short publication in at times extremely remote places represents a major handicap to any epigraphic, ancient history and antiquity research. In this way, a large amount of material is thoroughly insufficiently known to the intentional academic community.

The reprint of these “Short Writings” by Adolf Wilhelm thus represents a major need for the present. Since as early as 1953, for instance, Hermann Bengtson, one of the leading German ancient historians, has been saying (most recently in “Einführung in die Alte Geschichte”, Munich, Beck 1969, p. 161): “It would be very welcome from the point of view of research if a publisher could now be found for the scattered works of Ulrich Wilckens, Adolf Wilhelm, Anton von Premerstein and others.”

In den Medien: 
  • Florian Moser


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