Erich TRAPP; unter Mitarbeit von Wolfram HÖRANDNER u. a.


Lexikon zur byzantinischen Gräzität besonders des 9.–12. Jahrhunderts,
4. Faszikel

ζωοσταγης–κωφευσις



ISBN 978-3-7001-2990-5
Print Edition


2001   260 Seiten, 29,7x21cm, broschiert, Denkschriften der phil.-hist. Klasse 293, Veröffentlichungen der Kommission für Byzantinistik VI/4
€  56   

Erich TRAPP
ist Professor für Byzantinistik an der Universität Bonn


Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittel-griechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, sodass heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. bis 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaftler, Slavisten und Mediävisten. Das zweibändige Werk wird in acht Faszikeln zu ca. 200 Seiten erscheinen, wobei ein zeitlicher Abstand von jeweils zwei Jahren geplant ist. Mit den Faszikeln 4 und 8 wird den Abonnenten jeweils die Titelei und der Einbanddeckel für den betreffenden Halbband, mit Faszikel 8 auch die endgültige Fassung des Abkürzungsverzeichnisses mitgeliefert.

Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have been included.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

The Lexicon will serve as a working instrument not only for Byzantinists, but also for classicists, mediaevalists, theologians, linguists etc. It will appear in eight fascicles of about 200 pages each. Fasc. 1–4 and 5–8 will form one volume. Subscribers will receive the cover for vol. I together with fasc. 4, the cover for vol.II and the definitive list of abbreviations together with fasc. 8.

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Seit dem Pionierwerk des Charles Dufresne Sieur du Cange (Lyon 1688) hat sich die mittel-griechische Lexikographie nur sehr unvollkommen weiterentwickelt, sodass heute die Lücke in der Dokumentation des griechischen Wortschatzes zwischen der patristischen Gräzität einerseits und der volkssprachlichen Literatur der spätbyzantinischen Zeit andererseits besonders empfindlich geworden ist. Das Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) will diese Lücke weitestgehend schließen, indem es die Texte des 9. bis 12. Jahrhunderts so vollständig wie möglich auswertet, aber auch Werke der früheren und späteren Epochen ergänzend mit einbezieht. Außer der Literatur im engeren Sinn wurden in reichem Maße Urkunden sowie in Auswahl das fachwissenschaftliche Schrifttum berücksichtigt. Das Lexikon wendet sich an Byzantinisten, Klassische Philologen, Neogräzisten, Theologen, Sprachwissenschaftler, Slavisten und Mediävisten. Das zweibändige Werk wird in acht Faszikeln zu ca. 200 Seiten erscheinen, wobei ein zeitlicher Abstand von jeweils zwei Jahren geplant ist. Mit den Faszikeln 4 und 8 wird den Abonnenten jeweils die Titelei und der Einbanddeckel für den betreffenden Halbband, mit Faszikel 8 auch die endgültige Fassung des Abkürzungsverzeichnisses mitgeliefert.

Since Charles Dufresne Sieur du Cange's pioneering work (Lyon 1688) Greek lexicography of the mediaeval period has been widely neglected with the result that a wide gap in the documentation of Greek vocabulary has now opened between late antique and Patristic Greek on the one hand and late Byzantine vernacular Greek on the other. The Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) attempts to fill this lacuna by gathering systematically new words and meanings from texts from the 9th to 12th centuries, supplemented by material from the earlier and later centuries. Besides literary texts, documents as well as selected legal and scientific sources have been included.

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