Herwig Friesinger - Alois Stuppner (Hg.)


Zentrum und Peripherie – Gesellschaftliche Phänomene in der Frühgeschichte

Materialien des 13. Internationalen Symposiums „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum",
Zwettl, 4.–8. Dezember 2000


Herwig Friesinger
ist Generalsekretär der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Professor für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

Alois Stuppner
ist Assistenzprofessor am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien


ISSN 0065-5376 Print Edition

ISBN 978-3-7001-3317-9 Print Edition
ISBN 978-3-7001-3381-0 Online Edition

doi:10.1553/0x0004770e

2004  436 Seiten, zahlreiche SW-Abb., 29,7x21 cm, broschiert  Mitteilungen der Prähistorischen Kommission Bd. 57 
€  117,50   
     

Der Band enthält die Vorträge des 13. Internationalen Symposiums „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“, das in Zwettl vom 4. bis 8. Dezember 2000 abgehalten wurde. In zwanzig Beiträgen behandeln Historiker und Fachkollegen aus dem mitteleuropäischen Raum das Thema „Zentrum und Peripherie – Gesellschaftliche Phänomene in der Frühgeschichte“ im Zeitraum von der jüngsten Eisenzeit bis zum Frühmittelalter. „Zentrum und Peripherie“ waren in dieser Zeit durch vielerlei Beziehungen miteinander verbunden. Inhalt der historischen Beiträge sind die verschiedensten Erscheinungsformen von „Zentrum und Peripherie“ nach den historischen und literarischen Quellen, Probleme der ethnischen Zugehörigkeit und der Größenordnungen der Bewohner in der Peripherie sowie des Germanen- und Slawenbegriffes. In den archäologischen Beiträgen sind Zentren und Peripherien der Latènezeit und das Verhältnis des Römischen Reiches zu den germanischen Stämmen jenseits von Rhein und Donau das vorrangige Thema. Durch charakteristische Funde in germanischen Gräbern und Siedlungen werden die intensiven Beziehungen zwischen dem römischen Reich und den germanischen Gentes aufgezeigt und gedeutet. Am Beispiel von spätantiken Gräberfeldern wie Gyÿr/Arrabona und Mautern/Favianis werden Aspekte der Assimilation und Akkulturation von eindringenden Barbaren in römischen Zentren am norisch-pannonischen Limes erörtert.

The volume comprises the lectures delivered at the 13th International Symposium of “Basic Problems of Development in the Middle Danube Area in Early Medieval Times”, which was held at Zwettl from 4th to 8th December 2000. In 20 contributions historians and Central European colleagues from our field of research discuss “Centre and Periphery – Social Phenomena in Early Medieval Times” spanning the period from the Earliest Iron Age to Early Medieval Times.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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Zentrum und Peripherie – Gesellschaftliche Phänomene in der Frühgeschichte
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Zentrum und Peripherie – Gesellschaftliche Phänomene in der Frühgeschichte

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Zwettl, 4.–8. Dezember 2000

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2004  436 Seiten, zahlreiche SW-Abb., 29,7x21 cm, broschiert  Mitteilungen der Prähistorischen Kommission Bd. 57 
€  117,50   
     
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Herwig Friesinger
ist Generalsekretär der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Professor für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

Alois Stuppner
ist Assistenzprofessor am Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

Der Band enthält die Vorträge des 13. Internationalen Symposiums „Grundprobleme der frühgeschichtlichen Entwicklung im mittleren Donauraum“, das in Zwettl vom 4. bis 8. Dezember 2000 abgehalten wurde. In zwanzig Beiträgen behandeln Historiker und Fachkollegen aus dem mitteleuropäischen Raum das Thema „Zentrum und Peripherie – Gesellschaftliche Phänomene in der Frühgeschichte“ im Zeitraum von der jüngsten Eisenzeit bis zum Frühmittelalter. „Zentrum und Peripherie“ waren in dieser Zeit durch vielerlei Beziehungen miteinander verbunden. Inhalt der historischen Beiträge sind die verschiedensten Erscheinungsformen von „Zentrum und Peripherie“ nach den historischen und literarischen Quellen, Probleme der ethnischen Zugehörigkeit und der Größenordnungen der Bewohner in der Peripherie sowie des Germanen- und Slawenbegriffes. In den archäologischen Beiträgen sind Zentren und Peripherien der Latènezeit und das Verhältnis des Römischen Reiches zu den germanischen Stämmen jenseits von Rhein und Donau das vorrangige Thema. Durch charakteristische Funde in germanischen Gräbern und Siedlungen werden die intensiven Beziehungen zwischen dem römischen Reich und den germanischen Gentes aufgezeigt und gedeutet. Am Beispiel von spätantiken Gräberfeldern wie Gyÿr/Arrabona und Mautern/Favianis werden Aspekte der Assimilation und Akkulturation von eindringenden Barbaren in römischen Zentren am norisch-pannonischen Limes erörtert.

The volume comprises the lectures delivered at the 13th International Symposium of “Basic Problems of Development in the Middle Danube Area in Early Medieval Times”, which was held at Zwettl from 4th to 8th December 2000. In 20 contributions historians and Central European colleagues from our field of research discuss “Centre and Periphery – Social Phenomena in Early Medieval Times” spanning the period from the Earliest Iron Age to Early Medieval Times.

In den Medien: 
  • Claudia Theune, EAZ - Ethnogr.-Archäol. Z. 46, 2005
  • Claudia Theune, EAZ Ehtnogr.-Archäol. Z. 46, 2005
  • Helvetia archaeological 145
  • Redaktion, Jahrbuch der Schweizer Gesellschaft für Ur- und Frühgeschichte 88/2005


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