Erich Trapp


Lexikon zur byzantinischen Gräzität, Faszikel 6





ISBN 978-3-7001-3720-7
Print Edition
ISBN 978-3-7001-9249-7
Online Edition
doi:10.1553/0x001231bb
Denkschriften der phil.-hist. Klasse 352 
Veröffentlichungen zur Byzanzforschung  VI/6 
2007,  267 Seiten + 12 Seiten Beilagenheft, 29,7x21cm, broschiert
€  56,80   
Open access

Erich Trapp
ist Professor für Byzantinistik an der Universität Bonn


Mit dem vorliegenden 6. Faszikel wird der zweite Band des Lexikons zur byzantinischen Gräzität (LBG) fortgesetzt. Er enthält den größten Teil der mit Pi beginnenden Wörter. Der große Raum, den dieser Buchstabe einnimmt, erklärt sich durch die zahlreichen Verbalkomposita mit den besonders produktiven Präpositionen παρα-, περι-, προ-, προδ- (bei den beiden letzteren nicht selten mit schwankender Überlieferung bzw. Unsicherheit vor allem älterer Editionen). Aber auch Neuschöpfungen mit παν- und πολσ- treten dazu in Konkurrenz. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl lateinischer Fremdwörter, besonders aus Papyri, Urkunden und fachsprachlicher Literatur (Jus, Militär etc.). Es begegnen aber auch wieder einige Wörter slavischen oder orientalischen Ursprungs. Seit der Bearbeitung des letzten Faszikels wuchs die Zahl der Editionen weiter an, die neu zu exzerpieren oder umzuzitieren waren. Die wichtigsten von diesen (weil nicht suo loco in extenso zitiert) findet man auf dem beigefügten Ergänzungsblatt zu den Abkürzungen, kumuliert mit den neuen aus dem 5. Faszikel. Und wieder waren es die elektronischen Medien, die weiteren Zuwachs brachten, insbesondere der „Thesaurus Linguae Graecae“ (TLG), dessen Vergleichung jetzt ausschließlich mit der jeweils aktuellen Internetversion erfolgt. Dazu traten noch die Papyrus-Ergänzungsliste von Hagedorn und (für die Sekundärliteratur) das Supplement zum „Repertorio bibliográfico de la lexicografía griega“. Außerdem erfolgte die fortgesetzte Berücksichtigung der frühbyzantinischen Papyri nach den einschlägigen Wörterbüchern und der CD-ROM des Packard-Humanities-Institute. Insgesamt ergab sich so im Vergleich zu den Faszikeln des ersten Bands (A-K) ein Anwachsen des Umfangs um etwa zehn Prozent, wie bereits beim 5. Faszikel.

The sixth fascicle of the second volume of the Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) is the next step of this on-going publication. It includes most of the words beginning with π. The large number of entries under this letter is due to the numerous verbal composita beginning with the rich prepositions παρα-, περι-, προ- and προδ- (the latter two often reflecting uncertainties in the manuscripts or obsolete editions). Rivalling these in number are new words beginning with παν- or πολσ-. In addition, one comes across a considerable number of words borrowed from Latin, especially from papyri, documents and technical texts (law, military science, etc.) as well as words of Slavic or Oriental origin. Since the release of the fifth fascicle, a number of

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

new editions have been published that had to be taken into account for excerpts or quotes. The most important of these (since they are not quoted suo loco in extenso) are found in a supplementary list of abbreviations, along with those of the fifth fascicle.

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Mit dem vorliegenden 6. Faszikel wird der zweite Band des Lexikons zur byzantinischen Gräzität (LBG) fortgesetzt. Er enthält den größten Teil der mit Pi beginnenden Wörter. Der große Raum, den dieser Buchstabe einnimmt, erklärt sich durch die zahlreichen Verbalkomposita mit den besonders produktiven Präpositionen παρα-, περι-, προ-, προδ- (bei den beiden letzteren nicht selten mit schwankender Überlieferung bzw. Unsicherheit vor allem älterer Editionen). Aber auch Neuschöpfungen mit παν- und πολσ- treten dazu in Konkurrenz. Hinzu kommt eine nicht geringe Anzahl lateinischer Fremdwörter, besonders aus Papyri, Urkunden und fachsprachlicher Literatur (Jus, Militär etc.). Es begegnen aber auch wieder einige Wörter slavischen oder orientalischen Ursprungs. Seit der Bearbeitung des letzten Faszikels wuchs die Zahl der Editionen weiter an, die neu zu exzerpieren oder umzuzitieren waren. Die wichtigsten von diesen (weil nicht suo loco in extenso zitiert) findet man auf dem beigefügten Ergänzungsblatt zu den Abkürzungen, kumuliert mit den neuen aus dem 5. Faszikel. Und wieder waren es die elektronischen Medien, die weiteren Zuwachs brachten, insbesondere der „Thesaurus Linguae Graecae“ (TLG), dessen Vergleichung jetzt ausschließlich mit der jeweils aktuellen Internetversion erfolgt. Dazu traten noch die Papyrus-Ergänzungsliste von Hagedorn und (für die Sekundärliteratur) das Supplement zum „Repertorio bibliográfico de la lexicografía griega“. Außerdem erfolgte die fortgesetzte Berücksichtigung der frühbyzantinischen Papyri nach den einschlägigen Wörterbüchern und der CD-ROM des Packard-Humanities-Institute. Insgesamt ergab sich so im Vergleich zu den Faszikeln des ersten Bands (A-K) ein Anwachsen des Umfangs um etwa zehn Prozent, wie bereits beim 5. Faszikel.

The sixth fascicle of the second volume of the Lexikon zur byzantinischen Gräzität (LBG) is the next step of this on-going publication. It includes most of the words beginning with π. The large number of entries under this letter is due to the numerous verbal composita beginning with the rich prepositions παρα-, περι-, προ- and προδ- (the latter two often reflecting uncertainties in the manuscripts or obsolete editions). Rivalling these in number are new words beginning with παν- or πολσ-. In addition, one comes across a considerable number of words borrowed from Latin, especially from papyri, documents and technical texts (law, military science, etc.) as well as words of Slavic or Oriental origin. Since the release of the fifth fascicle, a number of

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In den Medien: 
  • Archiv für Papyrusforschung 54/1, 2008
  • José M. Floristán, Erytheia 28 (2007) 373-410


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