Alexandra-Kyriaki Wassiliou-Seibt


Corpus der byzantinischen Siegel mit metrischen Legenden Teil 1

Einleitung, Siegellegenden von Alpha bis inklusive My



ISBN 978-3-7001-7009-9
Print Edition
ISBN 978-3-7001-7158-4
Online Edition
doi:10.1553/0x0028e64d
Wiener Byzantinische Studien 28/1 
2011,  615 Seiten, 8 Tafeln, 24x17cm, broschiert
€  75,–   

Alexandra-Kyriaki Wassiliou-Seibt
ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Byzanzforschung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften


Eine separate Einheit innerhalb der byzantinischen Siegelkunde bilden versifizierte Inschriften (fast ausschließlich Zwölfsilber), weil sie vom gängigen Aufbauformular abweichen. Die frühesten Zeugnisse stammen aus dem 8., die spätesten aus dem 14. Jh. Da diese thematische Einheit bisher nicht systematisch in der Form eines Corpus erfasst wurde, kommt dem Projekt besondere Bedeutung zu. Das gesamte Corpus, das nach dem incipit alphabetisch gegliedert ist, wird drei Bände umfassen. Der vorliegende erste Band enthält die Legenden, die mit den Buchstaben Alpha bis inklusive My beginnen; vorangestellt ist eine grundlegende Einleitung (chronologische Eingrenzung, erste Zeugnisse, Inhalt und Form der Legenden, Metrik). Die einzelnen metrischen Legenden (öfters auf verschiedene Siegeltypen verteilt) werden möglichst genau datiert, sowie nach philologischen, historischen, prosopographischen und ikonographischen Gesichtspunkten kommentiert. Das behandelte Material stammt aus allen verfügbaren öffentlichen und privaten Sammlungen, ein erheblicher Anteil befindet sich in Dumbarton Oaks (Washington, D. C.), wo die größte Siegelkollektion der Welt beheimatet ist.

Within Byzantine Sigillography the study and interpretation of metrical legends occupy a special place. Nearly all these legends are dodecasyllabic (a metron with twelve syllables). The earliest examples go back to the 8th century, while the latest ones survive to the 14th century. For the first time these legends are now compiled in a Corpus. Three volumes are planned. The first one, now published, contains legends starting with the letters alpha up to my , together with introductory chapters that explore questions of chronology, earliest examples, content and shape, and metrical problems. The seals are dated as narrowly as possible, depending if the author saw the original or at least a good photo. In addition there is helpful commentary concerning philology, history, prosopography and iconography. The material comes from worldwide public and private collections. The limiting factor was availability.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

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Eine separate Einheit innerhalb der byzantinischen Siegelkunde bilden versifizierte Inschriften (fast ausschließlich Zwölfsilber), weil sie vom gängigen Aufbauformular abweichen. Die frühesten Zeugnisse stammen aus dem 8., die spätesten aus dem 14. Jh. Da diese thematische Einheit bisher nicht systematisch in der Form eines Corpus erfasst wurde, kommt dem Projekt besondere Bedeutung zu. Das gesamte Corpus, das nach dem incipit alphabetisch gegliedert ist, wird drei Bände umfassen. Der vorliegende erste Band enthält die Legenden, die mit den Buchstaben Alpha bis inklusive My beginnen; vorangestellt ist eine grundlegende Einleitung (chronologische Eingrenzung, erste Zeugnisse, Inhalt und Form der Legenden, Metrik). Die einzelnen metrischen Legenden (öfters auf verschiedene Siegeltypen verteilt) werden möglichst genau datiert, sowie nach philologischen, historischen, prosopographischen und ikonographischen Gesichtspunkten kommentiert. Das behandelte Material stammt aus allen verfügbaren öffentlichen und privaten Sammlungen, ein erheblicher Anteil befindet sich in Dumbarton Oaks (Washington, D. C.), wo die größte Siegelkollektion der Welt beheimatet ist.

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