Christian GASTGEBER - Falko DAIM (Eds.)


Byzantium as Bridge between West and East




Christian Gastgeber
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mittelalterforschung, Abteilung Byzanzforschung, der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

Falko Daim
ist Professor für Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie, Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM Mainz), und korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften




ISBN 978-3-7001-7664-0 Print Edition
ISBN 978-3-7001-7812-5 Online Edition

doi:10.1553/0x0032174f
Veröffentlichung zur Byzanzforschung 36 
Denkschriften der phil.-hist. Klasse  476 
2015,  315 Seiten, zahlr. Abb. 29,7×21cm, broschiert
€  89,–   

The international conference “Byzantium as Bridge between West and East” (3rd–5th May 2012) at the Austrian Academy of Sciences underlined the mediation role of Byzantium between the cultures in the West and East as well as of its own culture to the neighboring nations. This mediation was discussed not only in terms of influence, but also of receptive function, symbolized in its bridging role. Such a bridge was built also within Byzantium, in the transition from pagan to Christian culture. The proceedings which were supplemented by additional contributions of specialists underpin the importance of Byzantine culture and politics for an overall understanding of late Roman, medieval and early modern history and once again restore Byzantium from a romanticized oriental, distant, mysterious kingdom into European history and its cultural landscape. Thus, the focus is particularly on its huge boost, its reception and its mediation between Europe and the East, in a never-ending process of mobility between Europe, Africa and Asia.

Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
Austrian Academy of Sciences Press
A-1011 Wien, Dr. Ignaz Seipel-Platz 2
Tel. +43-1-515 81/DW 3420, Fax +43-1-515 81/DW 3400
https://verlag.oeaw.ac.at, e-mail: verlag@oeaw.ac.at

Der internationale Kongress „Byzanz als Brücke zwischen West und Ost“ (3.–5. Mai 2012) an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat die Vermittlungsrolle von Byzanz zwischen den Kulturen im Westen und Osten bzw. der eigenen Kultur zu den Nachbarvölkern hervorgestrichen. Diese Vermittlung wurde dabei nicht nur im Sinne einer Beeinflussung thematisiert, sondern auch in einer rezeptiven Funktion, symbolisiert in seiner Brückenrolle. Eine solche Brücke war ebenso innerhalb von Byzanz zu schlagen, und zwar am Übergang von einer paganen zu einer christlichen Kultur. Der Aktenband, der um weitere Beiträge von SpezialistInnen ergänzt wurde, untermauert die Bedeutung der byzantinischen Kultur und Politik für ein Gesamtverständnis der spätantiken, mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichte und führt einmal mehr Byzanz aus einem verklärt orientalischen, weit entfernten, mysteriösen Reich wieder in die europäische Geschichts- und Kulturlandschaft zurück. Dabei liegt der Schwerpunkt besonders auf seinem enormen Impuls, seiner Rezeption und seiner Vermittlung zwischen Europa und dem Orient, in einem immerwährenden process of mobility zwischen Europa, Afrika und Asien.

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Falko Daim
ist Professor für Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie, Generaldirektor des Römisch-Germanischen Zentralmuseums, Forschungsinstitut für Archäologie (RGZM Mainz), und korrespondierendes Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften

The international conference “Byzantium as Bridge between West and East” (3rd–5th May 2012) at the Austrian Academy of Sciences underlined the mediation role of Byzantium between the cultures in the West and East as well as of its own culture to the neighboring nations. This mediation was discussed not only in terms of influence, but also of receptive function, symbolized in its bridging role. Such a bridge was built also within Byzantium, in the transition from pagan to Christian culture. The proceedings which were supplemented by additional contributions of specialists underpin the importance of Byzantine culture and politics for an overall understanding of late Roman, medieval and early modern history and once again restore Byzantium from a romanticized oriental, distant, mysterious kingdom into European history and its cultural landscape. Thus, the focus is particularly on its huge boost, its reception and its mediation between Europe and the East, in a never-ending process of mobility between Europe, Africa and Asia.

Der internationale Kongress „Byzanz als Brücke zwischen West und Ost“ (3.–5. Mai 2012) an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hat die Vermittlungsrolle von Byzanz zwischen den Kulturen im Westen und Osten bzw. der eigenen Kultur zu den Nachbarvölkern hervorgestrichen. Diese Vermittlung wurde dabei nicht nur im Sinne einer Beeinflussung thematisiert, sondern auch in einer rezeptiven Funktion, symbolisiert in seiner Brückenrolle. Eine solche Brücke war ebenso innerhalb von Byzanz zu schlagen, und zwar am Übergang von einer paganen zu einer christlichen Kultur. Der Aktenband, der um weitere Beiträge von SpezialistInnen ergänzt wurde, untermauert die Bedeutung der byzantinischen Kultur und Politik für ein Gesamtverständnis der spätantiken, mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichte und führt einmal mehr Byzanz aus einem verklärt orientalischen, weit entfernten, mysteriösen Reich wieder in die europäische Geschichts- und Kulturlandschaft zurück. Dabei liegt der Schwerpunkt besonders auf seinem enormen Impuls, seiner Rezeption und seiner Vermittlung zwischen Europa und dem Orient, in einem immerwährenden process of mobility zwischen Europa, Afrika und Asien.



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