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Partizipative Politikberatung am Beispiel der BürgerInnenkonferenz 2003 (Analyse). Endbericht, Institut für Technikfolgen-Abschätzung, im Auftrag des Rats für Forschungs und Technologieentwicklung und des Wiener Wissenschafts- und Technologiefonds

    Alexander Bogner

ITA Projektbericht, pp. , 2004/07/31

doi: 10.1553/ITA-pb-c15


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doi:10.1553/ITA-pb



doi:10.1553/ITA-pb-c15

Abstract

Die BürgerInnenkonferenz Genetische Daten - woher, wohin, wozu? wurde vom 20. bis 23. Juni 2003 in Wien von der PR-Agentur communication matters als Teil einer Public-Awareness-Kampagne des Rats für Forschung und Technologieentwicklung zum Thema Innovation durchgeführt. Trotz zeitlicher Verzögerung und ökonomischer Engpässe wurde der Nachweis erbracht, dass dieses partzipative Verfahren auch in Österreich durchgeführt werden kann. Der institutionelle Kontext des Projekts erwies sich insofern als problematisch, als potenzielle Akteure der BürgerInnenkonferenz mangelnde Glaubwürdigkeit attestierten. Mit der konkreten Form der Durchführung hat der Veranstalter diese Bedenken entkräftet. Für die wissenschaftliche Beratung wurde eine Arbeitsgruppe aus Natur- und SozialwissenschafterInnen hinzu gezogen. Eine klare Zielvorstellung wurde für diese BürgerInnenkonferenz aber nicht entwickelt. Das Verfahren wurde vor allem unter dem pragmatischen Gesichtspunkt des reibungslosen Ablaufs durchgeführt.

Keywords: Partizipative-Politikberatung BürgerInnenkonferenz genetische-Daten