• Institut für Technikfolgen-Abschätzung

ITA Nanotrust Dossiers

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Das NanoTrust-Team bietet an dieser Stelle in loser Folge sog. Dossiers an, die in leicht-fasslicher, aber wissenschaftlich fundierter Weise auf ca. drei bis sechs Seiten den aktuellen Wissensstand zu den aktuellen Themen der aufkommmenden Nanodebatte zusammenfassen.

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Nano-Regulierung in Österreich (II): ArbeitnehmerInnenschutz, Anlagen- und Umweltrecht (NanoTrust-Dossier Nr. 019 – Mai 2010)

    Iris Eisenberger, Michael Nentwich, Ulrich Fiedeler, André Gazsó, Myrtill Simkó

ITA Nanotrust Dossiers, pp. , 2010/05/27

doi: 10.1553/ITA-nt-019


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doi:10.1553/ITA-nt-019


Abstract

Dieser zweite Teil des Überblicks über nanospezifische Rechtsbereiche in Österreich konzentriert sich auf ArbeitnehmerInnenschutzrecht, gewerbliches Betriebsanlagenrecht sowie auf das schutzgüter- bzw. gefährdungsspezifische Umweltrecht (Wasser, Luft, Boden, Abfall). Auch diese Rechtsbereiche sind sehr stark vom EU-Recht beeinflusst und durch ihre Verzahnung mit dem österreichischen Recht hoch komplex. Diskussion und Fazit (die sich auf beide Überblicksdossiers zur Nano-Regulierung in Österreich beziehen) kommen zum vorläufigen Schluss, dass das bestehende Recht im Prinzip Nanotechnologien mit umfasst, jedenfalls dann, wenn Nanomaterialien/Nanoprodukte die spezifischen Schutzgüter der einzelnen Verwaltungsvorschriften gefährden. Bestehende Wissenslücken, die rasche und teilweise unvorhersehbare Fortentwicklung der Technologien und ihre breite (oftmals disziplinen- und damit auch rechtsbereichsübergreifende) Anwendungspalette werden in einigen Bereichen notgedrungen zu spezifischen Nachbesserungen (vereinzelt wohl auch zu rechtlicher Neuorientierung) führen, um ein adäquates Risiko- und Innovationsmanagement gewährleisten zu können.

Keywords: nano regulierung österreich