• Institut für Technikfolgen-Abschätzung

ITA Nanotrust Dossiers

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Das NanoTrust-Team bietet an dieser Stelle in loser Folge sog. Dossiers an, die in leicht-fasslicher, aber wissenschaftlich fundierter Weise auf ca. drei bis sechs Seiten den aktuellen Wissensstand zu den aktuellen Themen der aufkommmenden Nanodebatte zusammenfassen.

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Zur freiwilligen und verpflichtenden Nano-Kennzeichnung (Erstversion: NanoTrust-Dossier Nr. 031-1 – Mai 2012)

    Iris Eisenberger, Sabine Greßler, Michael Nentwich

ITA Nanotrust Dossiers, pp. , 2012/05/22

doi: 10.1553/ita-nt-031-1


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Abstract

Kennzeichnung ist ein zentrales Steue- rungsinstrument in der Risikoregulierung. In der Regel werden damit unterschied- liche Ziele verfolgt: Einerseits sollen Kennzeichnungen den VerbraucherIn- nen mündige Kaufentscheidungen er- möglichen und sie vor irreführender In- formation schützen; andererseits sollen sie innovative Produktentwicklung er- möglichen und fördern. KonsumentIn- nen werden damit in das Risikomana- gement verschiedener Produktgruppen mit einbezogen. Die Kennzeichnung nanomaterialhaltiger Produkte war von Anfang an Bestandteil des Nanoregu- lierungsdiskurses sowohl auf nationaler als auch auf EU-Ebene. Während die Mitgliedstaaten auf nationale Alleingän- ge bislang verzichteten, finden nanospe- zifische Kennzeichnungspflichten zuneh- mend Eingang in das EU-Recht, vorerst in den Bereichen Kosmetika, Lebensmit- tel und Biozidprodukte. Darüber hinaus- gehende internationale Initiativen zur freiwilligen Kennzeichnung konnten sich bislang nicht am Markt durchsetzen.

Keywords: nano-kennzeichnung