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Thomas Bernhards „Ein Kind“: Erste Ein- und Aussichten zu Wortschatz und Wort(sequenz)verwendung

    Manfred B. Sellner

Corpus Linguistics and Literature, pp. , 2018/11/22

43rd Austrian Linguistics Conference
at the University of Klagenfurt, Austria
December 8th 2017

doi: 10.1553/Thomas_Bernhard


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doi:10.1553/Thomas_Bernhard


Abstract

Der Aufsatz beschäftigt sich mit quantitativen Aspekten des autobiografischen Romans „Ein Kind“ von Thomas Bernhard. Das Ziel dieses deskriptiv konzipierten Pilotprojekts besteht darin, mit konventionellen Methoden der computergestützten Korpuslinguistik präzise Aussagen zu den quantitativen Eigenschaften von ausgewählten Lexemen (Unigrammen) und Lexemsequenzen (Bigrammen, Trigrammen, etc.) des Romans zu formulieren. Die Ergebnisse sollen als mögliche Grundlage und Referenz für Analysen mit größerer Datenbasis und erweiterter Methode sowie zum Vergleich der Sprachverwendung in literarischen Werken dienen. Das Ziel des Forschungsprojektes ist die Explikation von Aspekten der „literarischen Sprachverwendung“.