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Digitalisierung und staatliche Souveränität (ITA-Dossier Nr. 45, August 2019)

    Michael Nentwich, Jaro Krieger-Lamina

ITA Dossiers, pp. , 2019/08/08

doi: 10.1553/ita-doss-045


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doi:10.1553/ITA-doss-001



doi:10.1553/ita-doss-045


Abstract

Digitalisierung verändert auch Politik und Staat. Die staatliche Souveränität ist massiv herausgefordert, insbesondere im Hinblick auf das Verwaltungshandeln, die digitale Infrastruktur und demokratische Prozesse.
Digitale Souveränität bezeichnet die ausschließliche Selbstbestimmung von Rechtssubjekten wie Staaten und natürlichen Personen unter den Bedingungen der Digitalisierung.
Um digitale Souveränität (wieder) herzustellen, ist konsequentes Agieren auf verschiedenen Ebenen (national und international) notwendig, sowohl in technischer und organisatorischer als auch in regulativer Hinsicht und nicht zuletzt im öffentlichen Diskurs.

Keywords: ita-dossier-045 digitale souveränität